Erfolgreich in der Immobilienbranche: Welche Begriffe sollte man kennen?

Ganz allgemein bilden Wissen und Lernen die Grundlage für den Erfolg. Dieses universelle Prinzip gilt für alle Bereiche, und die Immobilienbranche ist da keine Ausnahme. So ist es wichtig, seine finanziellen Ressourcen richtig zu verwalten, um ein gutes Vermögen aufzubauen. Daraus ergibt sich die Bedeutung einer guten Finanzbildung. In diesem Artikel machen wir den Leser mit wichtigen Begriffen aus der Immobilienbranche vertraut.

Was versteht man unter “ Wert einer Immobilie “ oder “ Immobilienwert “?

Um in der Immobilienbranche tätig zu sein, ist der Begriff „Wert einer Immobilie“ einer der wichtigsten Begriffe, die man beherrschen muss. Obwohl die Bewertung einer Immobilie keine leichte Aufgabe ist, gibt es mehrere Plattformen, die Online-Schätzungsdienste für die Bewertung von Eigentumswohnungen und andere Dienstleistungen anbieten. Es geht darum, erklären zu können, was der Immobilienwert ist, und vor allem zu verhindern, dass das Konzept willkürlich ist. So ist dieser Wert das Ergebnis eines genau definierten Prozesses, der durch das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage auf einem Immobilienmarkt bestimmt wird. Außerdem wird der Immobilienwert anhand von Umweltkriterien wie der Lage der Immobilie und der Attraktivität des Standortes bestimmt. Neben den Umweltfaktoren werden bei der Bestimmung des Wertes einer Immobilie auch andere Aspekte untersucht. Dabei handelt es sich um:

  • Rechtliche Faktoren (Miete oder Volleigentum, Stadtplanung usw.) ;
  • Die technischen Faktoren (Informationen im Zusammenhang mit der Menge und Qualität des Gutes).

Auch werden im Rahmen dieser Übung andere Schätzmethoden herangezogen. Dabei handelt es sich um die Methode des direkten Vergleichs und die Methode der Kapitalisierung der Ergebnisse.

Was ist der Unterschied zwischen dem „Immobilienpreis“ und dem „Wert der Vermögenswerte“?

Die Begriffe Immobilienpreis und Vermögenswert werden im Allgemeinen miteinander verwechselt, sind aber dennoch sehr unterschiedlich. Tatsächlich wird der Wert einer Immobilie als eine Schätzung des fairen Werts betrachtet. Gemäß der Charta der Immobilienbewertungsberichte wird dieser als die Summe verstanden, die zwischen Käufer und Verkäufer vereinbart wurde. Und genau diese Summe wird bei der Bewertung des Bades gezahlt. Beide Parteien müssen sich jedoch frei und ohne Druck auf diesen Betrag einigen. Auf diese Weise teilt der Käufer oder der Verkäufer willkürlich den Kauf oder Verkaufspreis mit. Aus dieser Praxis entsteht ein Phänomen. Es handelt sich um die Überbewertung von Immobilienpreisen. Tatsächlich stellt man fest, dass die vom Verkäufer vorgeschlagenen Preise oft höher sind als die auf dem Markt üblichen Preise. Außerdem gibt es Situationen, in denen der Preis unter dem Marktwert einer Immobilie festgelegt wird. In der Praxis spricht man dann von einem unterbewerteten Gut.

Der Marktwert: Was ist das?

Hierbei handelt es sich um einen der wichtigsten Begriffe im Immobiliensektor. So ist der Marktwert der Preis, zu dem eine Immobilie veräußert werden kann, wenn die normalen Bedingungen eines freien Marktes erfüllt sind. Um den Marktwert zu bestimmen, kann man entweder die Preise beobachten, zu denen identische Immobilien verkauft wurden, oder den Preis auf der Grundlage der Rendite extrapolieren. Der Marktwert wird daher in vielen Fällen verwendet, z. B. bei der Bewertung von Eigentumswohnungen und für Steuerzwecke.

In der Immobilienbranche ist er jedoch der Wert, der einer Immobilie zu einem bestimmten Zeitpunkt beigemessen wird. Daher wird der Marktwert einer Immobilie auch für Zwecke des Erwerbs, der Buchhaltung oder der Besteuerung benötigt. Die Kenntnis des Marktwerts einer Immobilie ermöglicht es, ihre Rendite zu messen, und erleichtert vor allem die Entscheidungsfindung.