Mit dem RS-Virus Test schnell, zuverlässig und einfach zur Diagnose RSV

Virusbedingte Atemwegserkrankungen sind insbesondere bei Kindern und Jugendlichen sehr häufig und deshalb auch ein gewichtiger Grund, den Kinderarzt aufzusuchen. Der Leidensdruck ist entsprechend groß und um der Ursache auf den Grund zu gehen, ist eine zügige und verlässliche Diagnostik sehr wichtig. Eine häufige Ursache für Atemwegsinfektionen bei Kleinkindern ist das sogenannte Respiratorisches Synzytial Virus, RSV. Obwohl in erster Linie Kleinkinder betroffen sind, kann dieses Virus jedoch auch Menschen im Erwachsenenalter befallen und zu entsprechenden Symptomen führen. Mit einem zuverlässigen und spezifischen RS-Virus Test gelingt ein präziser Infektionsnachweis schon in kürzester Zeit. Dies verschafft Klarheit über eine bestehende Infektion mit dem RS-Virus.

Familien mit Kindern sollten Zuhause stets den RS-Virus Testbevorraten

Der RS-Virus Test liefert ein zuverlässiges Ergebnis bei korrekter Anwendung bereits innerhalb von nur 15 Minuten. Dieser Schnelltest für zu Hause sollte deshalb in keiner Hausapotheke fehlen und sobald bei Kindern, aber auch Erwachsenen entsprechende Symptome auftreten, ist es mithilfe des RS-Virus Test schnell möglich, sich Klarheit über eine mögliche Infektion mit dem Respiratorischen Synzytial Virus zu verschaffen. Sollte ein Arzt aufgesucht werden, so kann das Testergebnis selbstverständlich auch in der Praxis mitgeteilt werden. So erhält der Kinderarzt bereits wertvolle diagnostische Hinweise für sein weiteres Vorgehen. Schnelltests zum Nachweis von Infektionskrankheiten sollten jedoch nicht nur sichere Testergebnisse innerhalb kürzester Zeit liefern, sondern auch besonders praktikabel und einfach in der Handhabung sein.

Eindeutige Interpretation der Testergebnisse ganz einfach möglich

Der RS-Virus Test erfüllt genau diese wichtigen Kriterien und hat eine hohe Spezifität und Sensitivität, sodass bereits auch eine geringe Viruslast nachgewiesen werden kann. Je früher der Test bei entsprechenden Symptomen gemacht wird, umso eher können sich Eltern Klarheit darüber verschaffen, ob ihr Kind mit diesem Virus infiziert ist oder nicht. Jedes Testkit enthält selbstverständlich eine genaue Schritt- für- Schritt Anleitung, welche auch für medizinische Laien überaus verständlich ist, sodass es bei der Durchführung zu keinerlei Problemen kommen kann. Das Testergebnis kann dann einfach abgelesen werden.

Leichtes und präzises Handling auch für medizinische Laien

Sollte das Testergebnis positiv ausfallen, so kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit damit gerechnet werden, dass eine Infektion mit RSV vorliegt. So lässt sich RSV auch zu Hause schnell identifizieren oder auch ausschließen. Sollte das Testergebnis zunächst negativ ausfallen, die Symptome aber weiter anhalten oder sich sogar verschlimmern, so kann der Test selbstverständlich auch jederzeit nochmals wiederholt werden. Die Testdurchführung selbst nimmt tatsächlich nur wenige Minuten in Anspruch, bis zum zuverlässigen Testresultat vergeht dann noch eine Zeitspanne von etwa 15 Minuten. Sollte die Viruslast bei einem Kind entsprechend hoch sein, so kann das positive Testergebnis jedoch im Einzelfall auch wesentlich früher erscheinen.

Adäquate Flüssigkeitszufuhr ist bei viralen Infektionen hilfreich

In jedem Fall ist es jedoch sinnvoll, die Herstellervorgaben zu beachten, umso möglichst genaue und zuverlässige Testergebnisse erzielen zu können. Die Behandlung einer Infektion mit RSV erfolgt symptomatisch, da eine kausale, also ursachenbezogene Therapie zur Zeit noch nicht möglich ist. Dennoch ist eine möglichst frühe Diagnostik mit dem RS-Virus Testwichtig, damit entsprechend frühzeitig behandelt werden kann und sich die Symptome nicht noch verschlimmern. Es hat sich gezeigt, dass auch eine vermehrte Flüssigkeitszufuhr, insbesondere für Kleinkinder, bei einer Infektion mit RSV sehr hilfreich sein kann. Dies kann auch in Form von speziellen Infusionslösungen in der Praxis oder in der Klinik geschehen. Je früher ein Test durchgeführt wird, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, den Leidensdruck von Kleinkindern so gut als möglich durch eine entsprechende Therapie zu reduzieren.