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Nüsse in der Küche verwenden: So vielseitig ist das Superfood

Wenn heutzutage von Superfoods gesprochen wird, ist die Rede von besonders gesunden Lebensmitteln, die dem Körper wichtige Nährstoffe bieten und sich positiv auf die Gesundheit auswirken können. Nüsse, Kerne und Saaten fallen definitiv in diese Kategorie, denn sie enthalten unter anderem wertvolle Mineralien und ungesättigte Fettsäuren. In der Küche lassen sie sich zudem vielfältig verwenden, so zum Beispiel zum Backen oder Kochen oder auch als Topping für den Salat.

Mandeln, Nüsse und Co. sind fester Bestandteil vieler Backwaren

Nicht nur in der Weihnachtszeit kommen Nüsse, Kerne und Saaten beim Backen häufig zum Einsatz. Zu jeder Jahreszeit lohnt sich etwa das Haselnüsse oder Cashewkerne kaufen, denn diese können für viele Kekse, Kuchen und Brownies verwendet werden. Wer Mandeln kaufen möchte, kann diese auch fein mahlen und das so entstehende Mehl als Ersatz für klassisches Weizenmehl nutzen: Dann lassen sich Low-Carb-Varianten zaubern, die sich bei entsprechender Zubereitung auch für Diabetiker eignen. Natürlich dürfen keinerlei Allergien gegen Nüsse bestehen, denn die teils schweren allergischen Reaktionen müssen unter allen Umständen vermieden werden. Ohne Allergien darf beim Backen aber mit Nüssen und Kernen experimentiert werden, was das Herz begehrt. Ob als Basis, als Hauptzutat oder einfach als Verzierung auf Keksen oder Muffins: Walnüsse, Haselnüsse, Pistazien und mehr bereichern zahlreiche Backwaren auf ihre ganz eigene Weise. Es ist längst kein Geheimtipp mehr: Wer die Nüsse vorher röstet, verleiht seinem Gebäck dank der dabei entstehenden Röstaromen das gewisse Etwas.

Mit Nüssen und Kernen kochen kann so lecker sein

Dass sich zum Beispiel Kürbis- oder Pinienkerne ideal als Topping für Salate eignen, ist sicherlich bekannt. Sie sorgen nicht nur für einen angenehm nussigen Geschmack, sondern liefern auch wichtige Proteine, die satt machen und den Salat so gleich auf mehrfache Weise bereichern. Aber auch beim Kochen können Nüsse verwendet werden, so zum Beispiel als Zutat für Pfannengerichte. Viele Curry-Varianten etwa lassen sich mit Cashews oder Erdnüssen anreichern. Das Gericht gewinnt dadurch zusätzlichen Biss und ebenfalls wichtige Eiweiße, die kleinen und großen Mitessern gleichermaßen zugutekommen. Der Fantasie sind an dieser Stelle keine Grenzen gesetzt: Gerne dürfen Nüsse und Kerne auch in Eintöpfen oder Aufläufen genutzt werden, um die Speisen auf leckere und gesunde Weise anzureichern. Gemahlen können vor allem Mandeln auch zum Andicken verwendet werden, wenn das Gericht mal ein wenig zu dünn geworden ist. Welche Nüsse, Saaten oder Kerne im Einzelfall genutzt werden, hängt vom persönlichen Geschmack der Esser ab: An dieser Stelle ist erlaubt, was schmeckt.