Fahrradausflüge am Rhein: Die Schönheit der Natur genießen!

Es gibt sie tatsächlich, die schier endlosen Radwege, auf denen man einfach mal die Seele baumeln lassen kann. Mit dem Rhein-Radweg kann man direkt die Natur vom Sattel aus genießen und darüber hinaus sein Glück in den Pausen bei NetBet Deutschland versuchen. Wer achtsam ist, wird nicht nur einmal absteigen und sich am Flussverlauf erfreuen. Die Zeit ist reif, sich einfach mal aufs Fahrrad zu setzen und loszuradeln. Vielleicht, um einen neuen Streckenrekord aufzustellen?

1.200 Kilometer Strecke, mehr geht kaum. Vor allem hat man hier die Möglichkeit, den Anfang vom Ende zu sehen. Was das für den einzelnen Radler bedeutet, wird schnell klar. Damit ist nicht nur das Radketten-Wechseln gemeint, sondern die Mündung zur niederländischen Nordsee, wie auch die Quelle zu den Schweizer Alpen. Nicht umsonst, handelt es sich hierbei um ein echtes Naturerlebnis.

Erleben auf höchstem Niveau!

Anfänger und Profi wissen, wie man schneller vorankommt. Das macht dann besonders viel Spaß, wenn neben den Flusslandschaften noch weitere mittelalterliche Städte und beeindruckende Burgen entdeckt werden können. Sich einfach mal wie ein Ritter auf dem Fahrrad zu fühlen, wird dann so leicht wie noch nie. Hier findet man sie noch, die Romantik des Rheins. Wenn man dann mal kurz anhält und eine Pause einlegt, kann man sich den einen oder anderen regionalen Snack gönnen.

Zwischen vollem Magen und Off-Road-Charakter!

Wenn man nicht immer Lust auf die klassischen Radwege hat, kann man sich nun ganz bequem auch mal außerhalb der betonierten Wege bewegen. Das Gute daran ist, dass man der Natur einfach noch näher kommt. Man kann sozusagen hinter die Kulissen der Bäume schauen. Selbst wenn man dann mal in der Schweiz unterwegs ist, braucht man nicht erst Schokolade oder auch Käse als Wegzoll bezahlen.

Unbezahlbar sind die flachen Passagen!

Es geht nicht immer nur bergauf. Das merkt man vor allem dann, wenn man sich die einzelnen Etappen anschaut. Gerade wenn man mit der Familie unterwegs ist, kann man sich einfach mit dem Wind treiben lassen. Welche Rolle das Wetter bei der Erkundungsfahrt entlang des Rheins spielt, wird spätestens im Flachland sichtbar. Befindet man sich dann noch in den Niederlanden, kann man sich auf eine zügige Fahrt einstellen.

Einfach mal für frischen Wind sorgen!

Egal, ob von hinten oder von vorne, Wind gibt es immer. Das Tolle ist, dass man das Tempo stets vorgeben kann. Man ist also in der Lage, aus dem Fahrrad, ein Windrad zu machen. Wenn einem der Wind dann mal zu viel wird, kann man einfach auf die Bremse drücken und schon ist es windstill. Ansonsten packt man einfach ein paar warme Ohrenwärmer ein oder eine Mütze und alles ist gut.

Man wächst mit der Strecke!

Niemand muss sich bei seiner Rhein-Radtour verausgaben. Das ist auch gar nicht Sinn und Zweck der Sache. Sofern man eine sportliche Belastung verspürt, ist es von Vorteil, dass man die Radtour einfach der eigenen Physis anpasst. Ausgleichen hat vor allem damit zu tun, dass man versuchen kann, sein eigenes Rad-Game zu bestreiten. Das ist dann in etwa so, als würde man sich die Kilometer erfahren und dafür ein paar Bonuspunkte bekommen.

Nicht alles was leuchtet, ist ein Schiff!

Natürlich kann man auf der Rhein-Radtour auch hin und wieder ein Schiff von innen sehen. Das empfiehlt sich vor allem für jene, die eine Rad-Schiff-Tour gebucht haben. Die Mischung aus beidem sorgt dafür, dass man vom Hobby-Treter zum Schwimmboot-Meister wird. Einfach das Fahrrad dann für sich fahren lassen und über das Wasser auf die wohl schönsten Weinregionen Deutschlands blicken. Gerade, wenn man noch nie was vom Loreley-Felsen gehört hat, wird es höchste Zeit, eine solche Tour zu machen.

Zeit ist relativ!

Kaum ein anderer Fluss ist so vielseitig wie der Rhein. Da macht es auch gleich mal Spaß, wenn man einfach mal „Rein ins Vergnügen!” ruft und sich den Fluss der Superlative genauer anschaut. Man muss nicht angeln gehen, kann aber anhand vom Rheinfall schon erkennen, dass auch große Wassermassen was zu erzählen haben. Ob es sich dabei um Mythen oder Sagen handelt, das erfährt man dann vor Ort. Wie bei anderen Reisen, kann man auch hier jederzeit einen Touristenführer buchen oder in die Tasche stecken.

Wann ist es denn besser, zu reisen?

Eigentlich kann man immer mit dem Radfahren anfangen. Allerdings empfiehlt es sich, die wärmeren Monate dafür zu nutzen. Das ist allein deshalb wichtig, weil einem so der kalte Hintern erspart bleibt und man vor Schneefällen geschützt ist. Die beste Zeit für eine Rhein-Radtour ist der Frühling. Hier ist es weder zu kalt noch zu warm. Wer ganz auf Nummer sicher gehen möchte, schnallt sich ein Thermometer ums Handgelenk und radelt einfach los.

Bis der Dynamo glüht!

Manchmal will man einfach gleich loslegen, am besten noch bevor die Sonne aufgegangen ist. Das ist dann praktisch, wenn man vorher mit dem PKW angereist ist und dann einfach aufs Fahrrad umsteigt. Man muss keine Wartezeiten einplanen und ist der Rucksack erst mal mit ausreichend Proviant gefüllt, können die größeren Städte entlang des Rheins angepeilt werden. Ohne die Städte Frankfurt am Main, Rotterdam und viele andere, wäre die Reise nur halb so spannend.

Wenn das Fahrrad eine Pause braucht!

Hin und wieder hat man einfach nur das Bedürfnis oder den Wunsch, schneller ans Ziel zu kommen. Nun kann man mit wenig Aufwand einfach mal eine Abkürzung einlegen. Das geht einerseits über die oben genannten Rheinschiffe oder man schnappt sich den nächsten Zugfahrplan und parkt dort sein Fahrrad. Es spielt überhaupt keine Rolle, wie lange man hier und da parkt, wichtiger ist, dass man sich einen Plan macht.

Einzeltouren bieten meist mehr!

Wenn man weg vom Mainstream möchte und einfach mal die Autobahn des Radwegs kennenlernen will, kann man sich seine eigene Radtour zusammenstellen. Das ist dann in etwa so, als würde man einen Radweg selbst designen und bräuchte nur noch einen Computer, um den Streckenrekord festhalten zu können. Hat man einmal die Strecke in 24 Etappen oder mehr unterteilt, kann man jeden Tag ein anderes Städtchen bestaunen und hier werden einem alle Türen geöffnet. Wenn man aber mal den Lenker in die Hand nimmt, schmelzen die Kilometer nur so dahin.